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Neues Spielhaus am Abenteuerspielplatz

v. l. n. r.: Martin Pollok (Leitung Abenteuerspielplatz), Oberbürgermeister Andreas Haas, Martin Rattenberger (Leitung Amt für Jugend, Familie, Senioren, Soziales und Schulen)

Ein Haus zum Spielen, Wohlfühlen und Abenteuer erleben sollte es werden. Jetzt ist das neue Spielhaus am ASP nach knapp zwei Jahren Bauzeit fertig. Und es lässt keine Wünsche offen.

Ganz aus hellem Holz gefertigt, strahlt das schlicht gehaltene Haus mit seinen großen Fenstern nach außen hin viel Wärme aus. Eine Wärme, die die Besucherinnen und Besucher auch im Innern empfängt. Der große Gemeinschaftsraum, der Bewegungsraum mit Tischtennisplatte, Leiter und Galerie, die Werkstatt, die Küche und das Büro im Erdgeschoss – überall naturbelassene Holzwände, Holzböden und massive Holzmöbel.

Und wer die breite Holztreppe in den 1. Stock hinaufsteigt, der kommt nicht nur den massiven Deckenbalken und holzgetäfelten Dachschrägen näher, sondern erreicht die dort untergebrachten Musik- und Kreativräume sowie ein gemütliches Besprechungszimmer. Im Gegensatz zu dem alten Haus von 1974 ist das neue Spielhaus außerdem vollständig barrierefrei.

Neues Spielhaus ASP © Füllemann Architekten GmbH

Der Architektin Verena Füllemann vom Gilchinger Architekturbüro Füllemann ist damit ein Haus mit echter Wohlfühlatmosphäre und viel Platz für eigene Kreativität gelungen, in dem sich die Kinder wirklich geborgen fühlen können. Passend dazu wurden auch die Freiflächen von der Landschaftsarchitektin Franziska Meyer-Fey aus Herrsching gestaltet.

Nun warten der Leiter des ASP, Martin Pollok, und sein Team nur noch darauf, dass die Germeringer Kinder möglichst bald zum Spielen, Basteln, Toben, Kochen und Musikmachen in das neue Spielhaus kommen dürfen. Corona-bedingt ist das aktuell noch nicht möglich.

Innenansicht neues Spielhaus © Füllemann Architekten GmbH

Doch wer schon mal einen Blick hineinwerfen möchte, kann dies bei einem Video-Rundgang gerne tun (siehe unten).

Die Gesamtkosten für den Spielhaus-Neubau belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro. Die Baumaßnahme wird im Rahmen des Investitionspakts „Soziale Integration im Quartier“ mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Bayern gefördert.

Quelle: YouTube

Quelle: YouTube

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