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Am 8.8. trafen wir, fünf Germeringer Kinder, uns in der Jugendwerkstatt in der Schmidstraße, zur "Realistischen Unfalldarstellung".
Sonja, die Betreuerin, erklärte uns zuerst, was "Realistische Unfalldarstellung" eigentlich ist: Das was für Filme bei gespielten Verletzungen, z.B. Schürf-,
Schnitt- oder Schusswunden gemacht wird. Dazu braucht man unter anderem Kunstblut und Knete. Als nächstes durfte sich jeder von uns eine Schnittwunde selbst machen.
Danach schminkte uns Sonja eine Wunde, die dann aber wirklich realistisch aussah. Die meisten von uns wollten eine Schusswunde ins Gesicht. Diese Veranstaltung hat
mir an einem grauen Ferientag großen Spaß gemacht.
Raphael Strotz |